5 Arbeiten aus dem Alltag
Faszination an der Messe «neue räume 2019» mit der #Klasse 11
Wieviel Raum benötigt man zum Wohnen? Reichen 12 m2?
Die Einrichtungsgestalterklasse 11 der HFTG Zug reflektierte im Modell Farbe und Raum an der Messe «neue räume 2019» vom 14. - 17.11.2019.
Die Besucher/innen gestalteten gemeinsam mit der #Klasse 11 die Zukunft des Wohnens im Modell. Ein weiteres Highlights waren die «kleinen und feinen» Talks zu verwandten Themen, die täglich am Messestand stattfanden.
Das Messepublikum war begeistert.
Einrichtungsgestalterin Jennifer Kossow bloggt zu atuellen Themen aus Innenarchitektur und Design.
Messe «neue räume 17» - ein voller Erfolg!
Am Stand der HFTG Zug an der Messe «neue räume 17», vom 15. - 19. November 2017 trafen alte Familienmitglieder auf neue Familienmitglieder, unkonventionelle auf klassische - eine bunte Ansammlung von illustren Charakteren mit vielen spannenden Geschichten.
Der Auftritt an der Messe war ein voller Erfolg!
Arbeit von Einrichtungsgestalter Marc Zürcher wird an internationalem Wettbewerb anerkannt!
Kreative Ideen und zeichnerisches Können
Bereits zum dritten Mal vergaben ComputerWorks und Vectorworks, Inc. das Vectorworks Stipendium, um kreative Studierende oder Absolventen in planungs- bzw. gestaltungsorientierten Studiengängen an Hochschulen und Schulen zu fördern.
Aus den über 500 Einreichungen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich wählten die Fachjuroren die besten Arbeiten aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur und Landschaft aus. Wie in den letzten Jahren zeigten die eingereichten Projekte eine beeindruckende Vielfalt an kreativen Ideen und zeichnerischem Können.
Marc Zürcher's Arbeit wird in der Kategorie Innenarchitektur anerkannt
Marc Zürcher absolvierte den Lehrgang Einrichtungegestalter von 2015-2017 an der HFTG.
Der Einrichtungsgestalter kommt ins Haus, sieht sich um, plaudert einen Moment mit dem Besitzer und stattet das traute Heim anschliessend mit teuren Möbeln, Bildern und Teppichen aus? Weit gefehlt! Wie man es richtig macht, zeigte Star-Innenarchitekt Jorge Canete auf spielerische Art den Einrichtungsgestalter-Klassen der HFTG Zug.
„Es ist nicht nötig, dass du etwas selber erfindest! Du musst hinschauen, analysieren, die Persönlichkeit verstehen. Das ist meine Philosophie." Es ist kurz nach neun Uhr an diesem Freitag Mitte März. In der Aula der GIBZ Zug sitzen knapp 30 Leute an u-förmig arrangierten Tischen, deutlich mehr Frauen und Männer, und folgen hochkonzentriert dem Referat eines schlanken Mannes im mittleren Alter. Er spricht englisch mit leicht spanischem Akzent, trägt Brille, dunkle Hosen, Stoff-Sneakers: Die beiden Einrichtungsgestaltungs-Klassen der Höheren Fachschule für Technik und Gestaltung (HFTG) in Zug haben heute hohen, nein, höchsten Besuch: Jorge Canete ist da, einer der grössten Innenarchitekten der Welt, Träger des prestigeträchtigen «Designer of the Year-Award», auch „Design-Oskar" genannt.
„Beginne damit, die Umgebung zu analysieren", steht gross auf der Leinwand. Daneben sieht man ein kleines, weisses Häuschen. Bald stellt sich heraus, dass das Haus auf einer winzigen, schwedischen Insel steht. „Zieht beim Einrichten wenn möglich die Umgebung des Hauses mit ein!" rät der Inhaber des Studios „,Interior Design Philosophy" den zukünftigen Einrichtungsgestalterinnen und -gestaltern.
Text_Andreja Torriani