News
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Rettungsdienst Zug optimierte Behandlungskette bei Herzinfarkten
Seit Sommer 2013 kann der Rettungsdienst Zug bei Herzinfarkt-Patienten den Infarkttyp am Einsatzort feststellen. Dank der Zusammenarbeit von Rettungsdienst, Zuger Kantonsspital und dem Herzzentrum am Stadtspital Triemli Zürich wird die nachgelagerte Behandlung sofort in die richtigen Bahnen gelenkt. Für Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann ist diese Kooperation über die Kantonsgrenzen hinweg wegweisend.
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Zugerinnen und Zuger fühlen sich gesund
88 Prozent der Zugerinnen und Zuger fühlen sich gesund oder gar sehr gesund. Dieses erfreuliche Ergebnis geht aus den Zahlen der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2012 hervor, welche die Zuger Gesundheitsdirektion für den Kanton Zug ausgewertet und in einer handlichen Broschüre zusammengefasst hat.
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Zusammenarbeit des Kantons Zug mit Schutz & Rettung Zürich
Der Kanton Zug will seine rettungsdienstliche Notfallversorgung stärken. Schutz & Rettung Zürich wird ab 2015 die Zuger Rettungskräfte bei der Bewältigung von sanitätsdienstlichen Grossereignissen unterstützen und mit ihrer Einsatzleitzentrale Zuger Anrufe auf die Notrufnummer 144 entgegennehmen.
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Sich selbst und andere durch Masernimpfung schützen
Eine masernfreie Schweiz bis 2015. Seit Oktober 2013 läuft die nationale Masernkampagne des Bundes. Unter der Schirmherrschaft der Gesundheitsdirektion startet in Zug nun die kantonale Kampagne. Durchgeführt wird sie von der Ärzte-Gesellschaft des Kantons Zug und der Zuger Gesellschaft für Hausarztmedizin.
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Auf Zuger Prämienverbilligung ist auch 2014 Verlass
Für die Zuger Prämienverbilligung stehen 2014 fast 55 Millionen Franken zur Verfügung. Eine wirksame Entlastung für Familien und Einzelpersonen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen ist weiterhin vollumfänglich gewährleistet. Die Anmeldefrist läuft am 30. April 2014 ab.
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Zug mit tiefstem Prämienanstieg in der Zentralschweiz
Die Zuger Krankenkassenprämien steigen 2014 nur moderat. Der Zuwachs für Erwachsene beträgt 2.2 Prozent, für junge Erwachsene 2.7 Prozent und für Kinder 2.9 Prozent. Diese Werte sind durchwegs tiefer als der Prämienanstieg in den anderen Zentralschweizer Kantonen.
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Medizinalamt und Gesundheitsamt neu unter einem Dach
Medizinalamt und Gesundheitsamt werden zusammengelegt
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Notfallwesen optimiert
Sanitätsnotruf 144
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Psychiatriekonkordat Uri, Schwyz und Zug: Gemeinsame Psychiatrieversorgung macht grosse Fortschritte
Medienmitteilung des Psychiatriekonkordats Uri, Schwyz und Zug: Gemeinsame Psychiatrieversorgung macht grosse Fortschritte
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Anmeldefrist für Zuger Prämienverbilligung läuft