News
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Rücktritt von Peter Kottmann als Generalsekretär der Gesundheitsdirektion
Peter Kottmann ist als Generalsekretär der Gesundheitsdirektion aus gesundheitlichen Gründen per Mitte September zurückgetreten.
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Elektronisches Patientendossier: Zug setzt auf überregionalen Zusammenschluss
Im Rahmen der «Zuger Gespräche» vom 14. September 2016 zum Austausch über das elektronische Patientendossier (EPD) betonte Gesundheitsdirektor Martin Pfister, dass der Kanton Zug keine eigene EPD-Gemeinschaft gründen wird, sondern auf den überregionalen Zusammenschluss setzt.
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Kantonale Richtlinien für Pflegeheime werden abgebaut
Die Richtlinien für Pflegeheime werden im Kanton Zug abgebaut
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Martin Pfister 125 Tage Regierungsrat – ein Rück- und Ausblick
Martin Pfister 125 Tage Regierungsrat – ein Rück- und Ausblick
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Regierungsrat Martin Pfister in Vorstand der Gesundheitsdirektoren gewählt
Regierungsrat Martin Pfister in Vorstand der Gesundheitsdirektoren gewählt
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Peter Kottmann wird neuer Generalsekretär der Gesundheitsdirektion
Der Regierungsrat des Kantons Zug hat Peter Kottmann zum neuen Generalsekretär der Gesundheitsdirektion ernannt.
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Ein Lächeln ins Gesicht zaubern – gerade am Tag der Kranken
Gesundheitsdirektor Martin Pfister dankt Helferinnen und Helfern für die Organisation und ihren wertvollen Einsatz am Tag der Kranken – und fordert uns alle auf, kranken und betagten Mitmenschen regelmässig ein Lächeln zu schenken.
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Gezielte Prämienverbilligung zeigt Wirkung
Die Zuger Prämienverbilligung erreicht schweizweit die beste Entlastungswirkung. Das zeigt eine neue Studie des Bundesamtes für Gesundheit. Um das gute Leistungsniveau auch in Zeiten knapper Finanzen zu sichern, hat der Regierungsrat beschlossen, die Mittel noch gezielter einzusetzen.
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Spitex-Dienstleistungen auch 2014 sehr gefragt
Spitex-Dienstleistungen waren auch 2014 im Kanton Zug sehr gefragt. 3'809 Personen haben im Jahr 2014 im Kanton Zug Hilfe und Pflege zu Hause (Spitex) in Anspruch genommen. Dabei nahmen sowohl die pflegerischen wie auch die hauswirtschaftlichen/sozialbetreuerischen Spitexleistungen im Vergleich zum Jahr 2013 zu.
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Prämienrunde 2016: Zug gut positioniert
Wenngleich die Krankenkassenprämien nächstes Jahr durchschnittlich 3.5 Prozent höher ausfallen, kommen die Zugerinnen und Zuger vergleichsweise gut weg. In zwanzig Kantonen steigen die Erwachsenenprämien stärker. Das Prämienniveau bleibt im Kanton Zug damit deutlich unter dem Schweizer Schnitt. So spart eine Familie gegenüber einem entsprechenden Haushalt in Basel oder Genf etwa 5'000 Franken pro Jahr.